Über die Bedeutung von verlässlicher Dienstplanung im Kontext mit der Arbeitgeberattraktivität schreiben Artjom Khritchenko, Jennifer Bäcker und Carsten Effert aktuell eine Blitzlichtserie für die carekonkret und geben praxisnahe Impulse für attraktivere Arbeitsbedingungen in Pflegeeinrichtungen. Dabei legen sie ihren Fokus neben der Mitarbeiterzufriedenheit auch auf Wirtschaftlichkeit, Kundenzufriedenheit sowie rechtliche Restriktionen. Die ersten fünf Artikel der Reihe stehen nun zum Download bereit.
Teil 1: Praxisnahe Impulse für attraktivere Arbeitesbedingungen in Pflegeinrichtungen
Teil 2: Berechnung von Urlaubskennzahlen als Kernelement der Jahresurlaubsplanung
Teil 3: Standby-Dienste als Instrument des kurzfristigen Krankheitsausfallmanagements
Teil 4: Springer-Pools als Instrument des langfristigen (Krankheits-)Ausfallmanagements
Teil 5: Die Personalbemessung nach §113c SGB XI als Chance, die Einrichtung neu zu denken
Während einige Facetten einer interimistischen Besetzung von Führungspositionen sicherlich eher skeptisch zu sehen sind, gibt es im Gegenzug auch zahlreiche positive Faktoren, die das Interim-Management zu einer wertvollen Bereicherung für ein Team oder ein Unternehmen machen können.
Welche das sind erklärt Daniel Beckers, Geschäftsbereichsleiter HR, in seinem Artikel „Eine differenzierte Betrachtung von Interim-Management“ im April 2024 in der CARE INVEST.
Der Fachkräftemangel macht es umso wichtiger, mit dem vorhandenen Personal pfleglich umzugehen.
Eine gute und verlässliche Dienstplanung führt dazu, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich besser auf ihre Arbeit konzentrieren können und im Idealfall weniger belastet sind. Das wird sich schließlich auch bei möglichen Bewerberinnen und Bewerbern rumsprechen.
Der Artikel von Carsten Effert und Artjom Khritchenko ist im März 2024 in der neuen Caritas erschienen.
Attraktive Benefits können nicht nur dazu beitragen, neue qualifizierte Fachkräfte anzuziehen, sondern auch die Zufriedenheit und Loyalität der bereits beschäftigten Mitarbeitenden zu erhöhen. Es ist daher von besonderer Relevanz, dass Organisationen ihre Benefits strategisch gestalten und kontinuierlich anpassen.
Der Artikel von Daniel Beckers und Rebekka Oppermann ist im März 2024 in der CARE INVEST erschienen.
Bei der Umsetzung der neuen Personalbemessung (PeBeM) nach § 113cSGB XI müssen sich die Einrichtungen an den Landesrahmenverträgen orientieren. Inwieweit sind diese schon überarbeitet worden – etwa in punkto Personaluntergrenze? Was Einrichtungen bei der PeBeM-Einführung hinsichtlich der Organisationsabläufe bedenken sollen, erklären Roman Tillmann und Jennifer Bäcker im März 2024 in der Altenheim.
Die Babyboomer-Generation, geboren zwischen 1955 und 1969, scheidet nach und nach aus der Arbeitswelt aus. Damit einhergehend werden zahlreiche Leistungspositionen vakant. Diese und weitere Stellen mit Leistungsverantwortung nach oder neue zu besetzen, gestaltet sich jedoch immer schwieriger. Deshalb besteht neben dem allgemeinen Personalmangel mittlerweile auch ein akuter Führungskräftemangel, der sich in den nächsten Monaten und Jahren weiter zuspitzen wird.
Mit dem Suchen, Entwickeln und Binden neuer Führungskräfte befassen sich Daniel Beckers und Eszter Facsar in ihrem Artikel, der im Februar 2024 in der SOZIALWIRTSCHAFT aktuell erschienen ist.
Die neue Personalbemessung (PeBeM) kann gezielt genutzt werden, um die Belegung zu steigern, bei geleichbleibender Fachkräftezahl. Der Veränderungsprozess in der Arbeitsorganisation muss jedoch gut organisiert werden.
Roman Tillmann erklärt im Februar 2024 in der care konkret, welche strategischen und betriebswirtschaftlichen Aspekte im Rahmen der Umsetzung der PeBeM zu berücksichtigen sind.
Die neue Personalbemessung (PeBeM) bietet umfangreiche Möglichkeiten, die Personalausstattung im Pflegeheim zu verbessern und andere Fachkraftquoten zu erreichen. Die „bundeseinheitliche Personalbemessung“ erweist sich jedoch als weniger einheitlich als gedacht. Welche regionalen Unterschiede es gibt, erläutert Jennifer Bäcker in ihrem Artikel in der CAREkonkret vom 09.02.2024.
Daten gelten als der große Wertfaktor für Unternehmen. Der Wert von Daten liegt insbesondere darin, dass sie helfen, Muster zu erkennen. Ihre Analyse und Bewertung führt dazu, besser entscheiden zu können. Das effektive Managen von Daten sollte in der Sozialwirtschaft strategisch stärker verfolgt werden, um auf kommende Herausforderungen besser und schneller reagieren zu können.
Der Artikel von Dominique Neumann und Sven Buchholz ist im November 2023 in der neuen Caritas erschienen.
Um dem Personalmangel erfolgreich zu begegnen, investieren Organisationen in neue Recruitingabteilungen und -strategien und zahlen „Kopfprämien“. Was bei den zahllosen Bemühungen um neues Personal jedoch oft vergessen wird, sind die Bestandsmitarbeitenden.
Wie es Arbeitgebern gelingt, Mitarbeitende langfristig an sich zu binden und so dem Wettbewerb auf einem umkämpften Arbeitsmarkt so gut es geht zu entgehen, erläutert Daniel Beckers, Geschäftsbereichsleiter HR in seinem Artikel im Oktober 2023 in dem Fachmagazin Sozialwirtschaft aktuell.
Wer sich als attraktiver Arbeitgeber positiv von seinen Mitbewerbern abheben will, muss nicht nur eine authentische Arbeitgebermarke aufbauen, sondern auch die Prozesse im Personalmanagement einer kritischen Überprüfung mit anschließender Optimierung unterziehen.
Der Artikel „Die Attraktivität als Arbeitgeber muss von innen kommen“ von Daniel Beckers ist im November 2023 in der CARE INVEST erschienen.
Die neue Personalbemessung bringt grundlegende Überlegungen zur Umstrukturierung von Organisationsabläufen mit sich. Warum neue Ansätze entwickelt oder bereits bestehende Konzepte angepasst werden sollten, erklären Jennifer Bäcker und Artjom Khritchenko in einer Artikelserie des Fachmagazins Altenheim.
Teil 1: Die Arbeitsorganisation der neuen PeBeM-Welt anpassen
Teil 2: Die Dienstplanung der neuen PeBeM-Welt anpassen
Teil 3: Die neue PeBeM-Welt verstehen
Nur wer es schafft, eine ausreichende Zahl an Mitarbeitenden zu gewinnen und zu binden, kann aktuell und zukünftig erfolgreich arbeiten. Der Druck steigt. Insbesondere in einer Dienstleitungsbranche wie der Sozialwirtschaft und mit dem Wissen um den demografischen Wandel
Wie es caritativen Organisationen gelingen kann, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren erklärt Daniel Beckers in seinem Artikel im September 2023 in der „neuen Caritas“.
Getrieben von der öffentlichen und gesellschaftlichen Nachhaltigkeitsdiskussion in Deutschland, beschäftigen sich aktuell nahezu alle Unternehmen mit dem Thema Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeit nachhaltig im Unternehmen und in der Unternehmens-DNA zu verankern, kann dabei aber nicht mit der Brechstange funktionieren, sondern muss sensibel, systematisch und stufenweise erfolgen.
Die 10 wichtigsten Grundsätze, wie Sie Nachhaltigkeit nachhaltig in Ihrem Unternehmen verankern, lesen Sie im folgenden Artikel (aus unserem aktuellen Newsletter) von Dr. Michael Rosenbaum.
Der Fachkräftemangel setzt der Pflegebranche heftig zu. Den Akteuren bleibt nichts anderes übrig, als das Beste unter den bestehenden Bedingungen herauszuholen. An welchen Stellschrauben man dazu drehen sollte, erklären Rebekka Oppermann und Daniel Beckers in ihrem aktuellen Artikel im Juli 2023 in der CAREkonkret.
Die Relevanz der Digitalisierung in der Sozialwirtschaft nimmt immer stärker zu. Um die Digitalisierung effektiver zu nutzen braucht es einen Fokus, Innovations- und Veränderungswillen sowie Führungskompetenz – also Management.
Der Artikel von Christopher Floßbach und Dominique Neumann ist im Juli in dem Fachmagazin „Häusliche Pflege“ erschienen.
Die Digitalisierung hat tiefgreifende Veränderungen hervorgerufen. Sie ermöglicht es Unternehmen, Prozesse zu optimieren, effizienter zu werden und letztlich Kosten zu senken. Gleichzeitig führt sie aber auch dazu, dass bestehende Geschäftsmodelle obsolet werden und Arbeitsplätze verloren gehen.
Der Artikel von Dominique Neumann ist im Juni 2023 in der SOZIALwirtschaft erschienen.
Mit der Einführung der neuen Personalbemessung (PeBeM) nach § 113cSGB XI in der stationären Pflege kommen auf die Einrichtungen erhebliche Herausforderungen in der Umsetzung zu, die aber auch Chancen bieten.
Der Artikel von Roman Tillmann ist im Mai 2023 in der „neuen caritas“ erschienen.
Wir leben in einer agilen Welt, die sich dank Digitalisierung und weiteren Megatrends rapide entwickelt. Das fordert Unternehmen, Organisationen und alle Mitarbeitenden in nie gekanntem Maße. Um Wissen weiterzuentwickeln, müssen Träger Räume für Kreativität schaffen. Dominique Neumann und Paul Neycken stellen in ihrem Artikel „Mit neuen Formaten Austausch fördern“ die wichtigsten Techniken vor.
Der Artikel ist im Mai 2023 in der Online- sowie in der Print-Ausgabe der Wohlfahrt Intern erschienen.
Das Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG) hat erheblichen Einfluss auf die betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen der stationären Altenpflege. Was es bei der Umsetzung alles zu beachten gilt erfahren Sie in einer vierteiligen Artikelserie, erschienen im Fachmagazin „Altenheim“.
Teil 1: Die neue PeBeM einführen (Roman Tillmann)
Teil 2: Personalprozesse optimieren (Daniel Beckers, Roman Tillmann)
Teil 3: Mehrkosten richtig verhandeln (Roman Tillmann, Sebastian Satzvey)
Teil 4: Arbeitsabläufe reorganisieren (Christopher Floßbach, Roman Tillmann)
Es häufen sich Meldungen über wirtschaftliche Schieflagen oder Insolvenzen kleinerer und größerer Betreiber von ambulanten Pflegediensten. Es ist ein Zusammenhang mit der Umsetzung der Tarifpflicht im Rahmen des GVWG zu erkennen. Die Vorgabe die Mitarbeitenden in der Pflege nach Tariflohn zu bezahlen, hat enorme Effekte auf die Personal-, Punktwertverhandlungs- und Renditestrategie der Träger von ambulanten Pflegediensten.
Der Artikel von Christopher Floßbach ist im April 2023 in dem Fachmagazin „Häusliche Pflege“ erschienen.
In der Tagespflege herrscht ein enormes Versorgungsunterangebot. Doch die Nachfrage ist ungebrochen hoch und wird auch künftig weiter steigen. Es ist davon auszugehen, dass das komplette Marktpotenzial des Tagepflege-Angebots noch nicht erschlossen ist. Wie der Einstieg in den Tagespflegemarkt für stationäre Träger gelingt, erläutern Sebastian Satzvey und Christopher Floßbach im März 2023 in ihrem Artikel in der Altenheim.
Der Digitale Wandel fordert nicht nur die Auseinandersetzung mit dem eigenen Geschäftsmodell, sondern verändert auch erheblich die Anforderungen an die IT. Zentrale Elemente dieser Transformation sind eine zukunftsgerichtete IT-Strategie, eine prozessorientierte Organisation und systematische IT-Entscheidungen.
Der Artikel von Sascha Mauel und Dominique Neumann ist im März 2023 in der „neuen Caritas“ erschienen.
Das BTHG stellt Leistungserbringer vor diverse Herausforderungen. Dabei muss dieser Paradigmenwechsel nicht nur fachlich-inhaltliche umgesetzt, sondern auch betriebswirtschaftlich bewertet werden. Hier spielen die aktuell anzufertigenden Fachkonzepte eine zentrale Rolle.
Der Artikel von Anne Huffziger und Finn-Leon Brinkmann ist im Februar 2023 im Fachamgazin „SOZIALwirtschaft aktuell“ erschienen.
Gemeinsam mit Führungskräften und Experten der Sozialwirtschaft haben wir anlässlich unseres Firmen-Jubiläums einen Blick in die Zukunft geworfen. Es erwarten Sie spannende Beiträge über die Entwicklung der sozialen Versorgungssysteme, die Organisation der Sozialunternehmen und die Führung und Personalarbeit.
Neue Herausforderungen durch die Tarifpflicht in der ambulanten Pflege. Seit Anfang September gilt die neue Tarifpflicht für Pflegekräfte. Um unter den neuen Rahmenbedingungen die wirtschaftliche Existenz ihrer Pflegedienste zu sichern, sollten sich Inhaber intensiv mit den wichtigsten betriebswirtschaftlichen Zahlen ihres Unternehmens befassen. Welche davon eine besonders wichtige Rolle spielen erklärt Christopher Floßbach in seinem Artikel, der im Oktober 2022 im Fachamgazin „Am Puls“ erschienen ist.
Eine wertschätzende Personalführung ist heute viel mehr als eine Grundvoraussetzung für erfolgreiche Zusammenarbeit. Sie kann bei der Arbeitgeberwahl das ausschlaggebende Unterscheidungsmerkmal für ein Unternehmen sein. Die wichtigste Voraussetzung: Eine Führungskraft muss die Mitarbeitenden in ihrer Vielfalt und Diversität verstehen.
Der Artikel von Daniel Beckers ist im August 2022 in der CAREInvest erschienen.
Die Potenziale der Digitalisierung müssen in der Sozialwirtschaft effektiver genutzt werden. Die Digitalisierung darf aber kein Selbstzweck sein, sondern muss für die Organisation, die Mitarbeitenden und die Kunden neue Chancen und einen echten Mehrwert bieten. Erfolgreiche Projekte der Digitalisierung hängen somit entscheidend auch von kluger Führung ab.
Der Artikel von Dominique Neumann ist im August 2022 im Fachmagazin SOZIALwirtschaft erschienen.
Ein optimal auf die Organisation zugeschnittenes Steuerungssystem benötigt eine gute Infrastruktur sowie eine klare Zuweisung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten sowohl für Fachlichkeit wie für Wirtschaftlichkeit. Im folgenden Artikel beschreiben die Autoren wie das rn-Steuerungsmodell den zukünftigen Anforderungen Rechnung trägt.
Der Artikel von Sandra Winter, Caroline Rosendahl und Attila Nagy ist im August 2022 im Fachmagazin SOZIALwirtschaft erschienen.
Der Paradigmenwechsel in der Eingliederungshilfe hat nicht nur inhaltliche Konsequenzen. Auch betriebswirtschaftlich müssen die Leistungserbringer einige Faktoren neu bewerten. Speziell für Entgeltverhandlungen sollten sich Leistungsanbieter sorgfältig vorbereiten. Es muss eine Passgenauigkeit zwischen dem künftigen Leistungsgeschehen und den dafür notwendigen personellen, sachlichen und strukturellen Ressourcen hergestellt werden.
Der Artikel von Anne Huffziger und Carsten Effert ist im Juli 2022 in dem Magazin „neue caritas“ erschienen.
Mitarbeitende sind die wichtigste Ressource jedes Unternehmens. Die Employer Brand ist nur wirksam, wenn sie authentisch ist und zum Unternehmen passt. Wie Mitarbeitende durch strukturiertes Employer Branding gewonnen und gebunden werden können, erläutern Daniel Beckers und und Volker Kratz von der Alten- und Pflegeheime St. Josef gGmbH in ihrem Artikel im Juli 2022 in der CAREInvest.
Für Tagespflegen zeichnet sich ein Wachstum der relevanten Zielgruppe der über 80-Jährigen um 60 % bis 2050 ab. In den Markt der stationären Tagespflege einsteigende Träger müssen unternehmerische Möglichkeiten einfließen lassen. Input hierfür liefert die 4-teilige Artikel-Serie von Sebastian Satzvey und Christopher Floßbach, erschienen im Juni 2022.
Teil 1: Das boomende Geschäftsmodell Tagespflege
Teil 2: Betriebswirtschaftliche Steuerung von Tagespflegen
Teil 3: Herausforderungen bei der Steuerung von Tagespflegen
Teil 4: Den Tagespflegebetrieb erfolgreich gestalten
Die Tarifpflicht aus dem GVWG hat erhebliche Effekte auf stationäre Pflegeeinrichtungen. Es stellt sich u.a. die Frage, welche Vergütungsordnung bisher nicht-tarifgebundene Träger anwenden sollen, welche Auswirkungen durch die neue Personalbemessung entsteht und wie die Mehrkosten in Pflegesatzverhandlungen eingebracht werden können.
Der Artikel von Roman Tillmann und Christopher Floßbach ist im April 2022 in der Zeitschrift Altenheim erschienen.
Digitalisierung ist mittlerweile auch ein wichtiger Erfolgsfaktor der Arbeitgeberattraktivität und kann von Arbeitgebern strategisch genutzt werden. Denn digital optimal gestützte Prozesse sorgen für die so stark benötigte Entlastung von zeitfressenden Verwaltungs- und Kontrollaufgaben.
Der Artikel von Dominique Neumann und Daniel Beckers ist im März 2022 in der CAREkonkret erschienen.
Erhöhte Transparenz- und Nachweispflichten für die operative Leistungserbringung und den Personaleinsatz schränken die bisherigen Möglichkeiten für Querfinanzierungen von Overheadbereichen ein. Gefordert sind neue Wege in der Steuerung und Führung komplexer Organisationen der Sozialwirtschaft.
Der Artikel von Sandra Winter und Attila Nagy ist im März 2022 in dem Magazin SOZIALwirtschaft erschienen.
Die Pflegereform des vergangenen Jahres, das Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG), hat erheblichen Einfluss auf das Geschäftsmodell der stationären Altenpflege. Welche Auswirkungen das auf den Betrieb der Einrichtungen haben kann und wie man sich jetzt am besten vorbereitet, beschreiben Attila Nagy und Daniel Beckers in ihrem Beitrag.
Der Artikel von Attila Nagy und Daniel Beckers ist im Februar 2022 in der CARE Invest erschienen.
Personalsteuerung in der Kita lohnt sich – nicht allein wegen wirtschaftlicher Aspekte. Auch die Qualität der Betreuung und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden steigt. Da die Personalkosten die wesentliche Kostenposition darstellen, ist eine zielgerichtete Personalsteuerung elementar für den wirtschaftlichen Erfolg.
Der Artikel von Sandra Winter und Sascha Vogt ist im Januar 2022 in der neuen Caritas erschienen.
Die Elemente der Pflegereform haben nicht nur Auswirkungen auf die Preisbildung einzelner Einrichtungen. Sie beeinflussen auch erheblich die künftige Markt- und Wettbewerbsentwicklung der Branche.
Der Artikel „Pflegereform – Geschäftsmodell unter Druck“ von Christopher Floßbach und Attila Nagy ist im Januar 2022 in der CARE Invest erschienen.
Bei den anstehenden Pflegsatzverhandlungen – die aufgrund der umfassenden Novellierung der Rahmenbedingungen als Einzelverhandlungen stattfinden müssen – gilt es, das immer engmaschigere System gut zu kennen. Nur so gelingt es, die wenigen noch vorhandenen Spielräume zu seinen Gunsten zu nutzen. Ziel ist eine auskömmliche Refinanzierung.
Der Artikel von Daniel Beckers und Attila Nagy ist im Januar 2022 in der CAREkonkret erschienen.