Decken Ihre Produktions- und Dienstleistungserlöse die Kosten für Ihre Aufträge inklusive aller bestehenden Overhead- und Infrastrukturkosten? Definieren Sie die Vorgehensweise für die Auftragskalkulation und legen Sie die Kalkulationsbestandteile fest!
Der wirtschaftliche Druck für die WfbMs und Inklusionsbetriebe ist in den letzten Jahren zunehmend gestiegen. Während die Preise sich in der Vergangenheit häufig an Marktpreisen orientierten und die Aufträge zum Teil „Zusatzerlöse“ waren, sind die Produktions- und Dienstleistungserlöse nun elementarer Bestandteil der Finanzierung.
Um die Wirtschaftlichkeit von Aufträgen bewerten und marktgerechte Preise anbieten zu können, ist es erforderlich, alle direkten und übergeordneten Kosten in die Kalkulation einzubeziehen. Die einzelnen Schritte zur Kalkulation sind dabei konsequent umzusetzen. Daher sollten Prozesse und Verantwortlichkeiten vorab festgelegt werden.
Die Erarbeitung eines Kalkulationsschemas setzt methodisch an zwei Punkten an:
Ergebnis dieses Projekts ist eine Excel-Tabelle in der die Kalkulationssystematik je Gewerk hergeleitet wird sowie je nach Bedarf Arbeitshilfen und Unterlagen für das Qualitätsmanagement (z.B. Prozessbeschreibungen, Checkliste zur Chancen-Risiko-Bewertung und sonstige Dokumentationen).
Sie haben Fragen zum Thema Auftragskalkulation? Wir erstellen auf Wunsch gerne ein individuelles Angebot.