Sind Ihre Tagessätze und sonstige Zuschüsse ausreichend, um den Betrieb sicherzustellen? Decken die Produktions- und Dienstleistungserlöse die Kosten, die nicht über den Teilhabebereich finanziert werden? Analysieren Sie die Ergebniszusammensetzung aus dem Produktions- und Teilhabebereich und leiten Sie daraus Ihre unternehmerischen Entscheidungen ab!
Der wirtschaftliche Druck für WfbMs und Inklusionsbetriebe ist in den letzten Jahren zunehmend gestiegen. Die Gründe hierfür sind vielschichtig und liegen z.B. in der durch das BTHG entstandenen Anforderung, erstmals in eine Einzelverhandlung gehen zu müssen oder darin, dass die Tagessätze immer weniger Strukturkosten refinanzieren. Häufig lässt sich aus der Kostenrechnung nicht ableiten, welche Ergebnisse aus dem Produktions- und welche aus dem Teilhabebereich sowie auch aus den einzelnen Gewerken unter Vollkosten entstehen. Hieraus ließen sich wichtige Rückschlüsse ableiten, ob die Personalsteuerung optimiert, Tagessätze verhandelt, Aufträge neu kalkuliert oder sogar das Portfolio überprüft werden müssen.
Die Optimierung/ Erarbeitung der Kostenrechnung lässt sich in 3 Phasen unterteilen:
Hierbei binden wir die Mitarbeiter und Führungskräfte in den einzelnen Projektschritten durch Interviews und Workshops ein. Diese Schritte können modular erfolgen, wobei zum Abschluss der jeweiligen Phasen über das weitere Vorgehen beraten wird und die nächsten Schritte an die abgeleiteten Erkenntnisse angepasst werden.
Sie haben Fragen oder Beratungsbedarf zum Thema Auftragskalkulation? Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen und erstellen auf Wunsch gerne ein individuelles Angebot.